We rise, You rise!
Die zweite Runde startet jetzt!
Repräsentation als Teilhabe- und Antidiskriminierungsmaßnahme ist eine der am meisten kommunizierten Forderungen aus migrantischen Communities: BIPoC, Migrant*innen und Neue Deutsche sollen in ihrer Vielfältigkeit in allen gesellschaftlichen Bereichen und auf allen Ebenen in Organisationen vertreten sein. Gleichzeitig teilen wir die Kritik an einer inhaltsleeren Repräsentation, die BIPoC-Vertreter*innen zu austauschbaren, symbolischen Projektionsflächen macht, die unter Anpassungsdruck Entscheidungen mittragen, die dem Wohlergehen rassistisch diskriminierter Communities zuwiderlaufen. Auch sind wir uns der berechtigten Kritik bewusst, dass Repräsentation noch keine Antidiskriminierungsmaßnahme ist.
Wie können wir also über Repräsentation hinaus durch Leadership und Verantwortungsübernahme Veränderungen bewirken, die gleichzeitig macht- und rassismuskritisch sind? Machtkritik und Leitung – geht das überhaupt zusammen?
Diese Frage stellst du dir auch? Dann bewirb dich auf das RISE-Leadership Programm!
Du übernimmst schon in deiner Community, deinem Verein aktiv und gerne Leitungsaufgaben und Verantwortung? Du hast bereits erste Leitungserfahrung oder stößt du wichtige Veränderungen an? Dann ist unser Programm das Richtige für dich.
Wir unterstützen dich dabei, Kernkompetenzen rund um Leitungsverantwortung zu entwickeln, deine eigene Wirkungsmacht und Rolle zu begreifen, zu reflektieren und zu erweitern – all dies in einem machtkritischen und diskriminierungskritischen Kontext. Denn wir wissen: Repräsentation ist das eine, aber nachhaltige Strategien und Veränderungen anzustoßen und mit anderen gemeinsam umzusetzen, ist ein große Herausforderung, der wir nun gemeinsam begegnen möchten!
Was ist das RISE-Leadership Programm?
Das RISE Leadership-Programm ist von und für BIPoC, Migrant*innen bzw. Neue Deutsche – deine Selbstbezeichnung zählt. Im Retreat-Format tauschen sich etwa 25 Teilnehmende aus ganz Deutschland intensiv zu Themen rund um Leadership, Verantwortungsübernahme und Leitung aus. Wir vernetzen uns, reflektieren und nehmen an zahlreichen Sessions mit erfahrenen Community-Trainer*innen teil. Bereits im April dieses Jahres haben die ersten 25 Teilnehmenden das Programm im Retreat-Format erfolgreich durchlaufen. Wir freuen uns nun, dass diesen Herbst vom 2. – 7. Dezember 2024 die zweite Kohorte startet. Alle Teilnehmenden des RISE-Leadership-Progranns sind im Anschluss Teil des RISE Alumni Netzwerks.
Warum gibt es das RISE-Leadership-Programm?
Wir stellen uns der Herausforderung, Repräsentationsdefizite, Machtkritik und Community-Orientierung zusammenzudenken. Menschen in Leitungsverantwortung haben dabei eine besondere Rolle: In Communities-Kontexten tragen sie oft formale Verantwortung und sind damit Gatekeeper*innen und Unterstützer*innen zugleich. In großen Organisationen wie Verwaltungen, Politik aber auch in Unternehmen steht oft die Frage im Raum, wie wir überhaupt einen Fuß in die Tür und in Positionen mit Handlungs- und Gestaltungsmacht kommen oder wie wir “dort” angekommen, nicht ebendas produzieren, was wir kritisieren.
Trotzdem und gerade deshalb sind wir davon überzeugt, dass es einer ausgeprägten Auseinandersetzung von und in BIPoC-Communities mit dem Thema Führung, Verantwortung und Leadership bedarf. Das RISE-Leadership Programm steht für diesen Anspruch: Wir möchten mit ausgeprägter Handlungsmacht, diskriminierungskritischem Kompass und eingebunden in Communities unsere Organisationen und Gesellschaft gestalten.
Wer steckt hinter RISE?
Das RISE-Leadership Programm ist ein gemeinsames Projekt der neue deutsche organisationen, dem neu-gegründeten Zentrum für Data-driven Empowerment, Leadership und Advocacy (zedela),LEAD Forward, einer Beratung für Leadership und Transformation.
neue deutsche organisationen – das postmigrantische netzwerk e. V.
Die ndo sind ein bundesweites Netzwerk aus rund 200 Vereinen, Organisationen und Projekten. Unsere Mitglieder sind Nachkommen von Arbeitsmigrant*innen und Geflüchteten, Sinti*zze und Rom*nja, afrodiasporische Menschen, jüdische, muslimische und andere dialogsuchende Engagierte. Manche von uns bezeichnen sich als Person of Color (PoC) oder Schwarze Menschen, als Bindestrich-Deutsche oder eben anders. Unsere Gemeinsamkeit: Wir sehen uns als postmigrantische Bewegung gegen Rassismus und für ein inklusives Deutschland.
Zentrum für Data-driven Empowerment, Leadership und Advocacy (zedela)
Das Zentrum für Data-driven Empowerment, Leadership und Advocacy (zedela) gUG wurde 2023 als unabhängiger, zivilgesellschaftlicher Think Tank mit Sitz in Berlin gegründet. zedela ist BIPoC-geführt, Communities-orientiert und Justice-driven. Wir forschen rassismus- und diskriminierungskritisch und entwickeln BIPoC-Leadership-Formate. In unserer Fachanwaltschaft für Diversitätsorientierung, Empowerment und Antidiskriminierung spielen quantitative und qualitative Analysen eine zentrale Rolle, um evidenzbasierte Handlungsempfehlungen und Programme zu entwickeln. Wir sind Forscher*innen, aktivistische Wissenschaftler*innen, Speaker*innen und Berater*innen und liefern sektorübergreifend Grundlagen für diversitätsorientierte Transformationsprozesse sowie die Gleichstellung marginalisierter und rassifizierter Menschen.
LEAD Forward
Wir sind LEAD Forward – Euer Partner für menschenzentrierte Organisationsberatung! Wir haben uns auf Kulturwandel, Führungsentwicklung und die Zukunft der Arbeit spezialisiert. Wir wissen, dass in der heutigen verrückten Welt die Kluft zwischen Ehrgeiz und der Herausforderung, sich zu verändern und anzupassen, groß sein kann. Aber gemeinsam schaffen wir das. Unser Ziel ist es, für Eure Organisationen eine transformative Wirkung zu erzielen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz und einem Team aus scharfsinnigen, spielerischen und offenherzigen Expert*innen helfen wir Euch, eine widerstandsfähige Organisation zu gestalten, die einen positiven Einfluss auf Eure Arbeit und die Welt hat.
DIE RISE-EXPERT*INNEN
Die RISE-Faculty sind Trainer*innen, Coaches und Communities-Expert*innen, die im RISE-Leadership Programm ihre Expertise und Erfahrungen mit Leitungs- und Verantwortungspositionen teilen. Zu den Expert*innen, die bei der 1. oder 2. Kohorte dabei sind gehören:
Stephan Anpalagan
Prof. Dr. Maureen Maisha Auma
Sarah Chander
Dieu Hao Do
Saraya Gomis
Daniel Gyamerah
Katja Kinder
Dr. Aki Krishnamurthy
Ouassima Laabich
Keshia Fredua-Mensah
Djenna Wehenpohl
Roxanna-Lorraine Witt
Deniz Yıldırım-Caliman
Empowered by
Das RISE-Leadership Programm ist in dieser Form nur durch die jahrelange Aufbauarbeit möglich, die viele der Trainer*innen und die Communities-Kontexte, in die sie eingebunden sind, geleistet haben. Dazu gehören insbesondere
Teilnahmebedingungen
Unser Programm adressiert “BIPoC”, insbesondere Schwarze Menschen, Sinti*zze und Rom*nja, Asiatisch diasporische -, sowie muslimische und jüdische Menschen im Alter von 20-35 Jahren*, aus verschiedenen Bildungsschichten und sozialen Hintergründen. Wie du dich selbst bezeichnest ‒ z. B. auch als Migrant*in oder Neue Deutsche ‒ ist für die Teilnahme egal. Ausschlaggebend ist aber, dass du aus einer Community kommst, die in Deutschland Rassismus und/oder Antisemitismus erfährt.
Du übernimmst in deiner Community, deinem Verein aktiv und gerne Leitungsaufgaben und Verantwortung? Du hast bereits erste Leitungserfahrung oder du stößt wichtige Veränderungen an? Dann ermöglicht dir unser Programm weiter zu wachsen und hilfreiche Skills und Fertigkeiten (weiter) zu entwickeln.
Eine Teilnahme ist nur vor Ort in Berlin und nur bei einer vollständigen Teilnahme von Montag bis Samstag möglich. Das Programm wird größtenteils auf Deutsch, teilweise auf Englisch umgesetzt. Eine fortlaufende Übersetzung aus Deutsch, eine Schriftübersetzung oder eine Übersetzung in deutsche Gebärdensprache (DGS) ist leider nicht möglich. Dies sind leider Barrieren für die Teilnahme an dem jetzigen Programm.
* Wir haben uns entschlossen, die Altersspanne für die zweite Kohorte etwas flexibler zu gestalten. Wenn ihr unbedingt teilnehmen möchtet und etwas jünger/älter als 20 bzw. 35 seid, dann bewerbt euch gerne. Sollte die Bewerbung gut zur Gesamtgruppe passen, soll das Alter kein Hindernis sein.
Jetzt Bewerben!
Wir freuen uns über Bewerbungen aus unterschiedlichen Communities, aber auch mit unterschiedlichen fachlichen Backgrounds ‒ sei es aus Vereinen, dem Kultursektor, Parteien, Medien, Grassroots-Aktivismus und Unternehmen. Wir wachsen gemeinsam und dafür müssen wir überall vertreten sein.
Bewerbungen können von Mitgliedern des ndo-Netzwerks und auch außerhalb des ndo-Netzwerks eingereicht werden.
Das RISE-Leadership-Programm findet vom 2. Dezember 2024 – 7. Dezember 2024 in Berlin statt.
Bewerbungen können von Mitgliedern des ndo-Netzwerks und auch außerhalb des ndo-Netzwerks eingereicht werden.
FAQ
Wichtige Fragen und Antworten, die sich potentielle Bewerber*innen stellen
1. Was kann ich inhaltlich erwarten?
Ausgehend von einer rassismuskritischen Standpunkt-Verortung, dem Lernen beispielhaft anhand von Widerstandsstrategien von Sinti*zze und Romn*ja, sowie datenbasierten Analyse zu Anti-Schwarzem Rassismus, werden wir uns mit Communities-übergreifenden Solidaritäten auseinandersetzen. Anschließend bringen uns die Politics of Imagination ans Ende unserer Vorstellungskraft, die wir am nächsten Tag in einer Kurzpräsentation auf das Hier-und-Jetzt herunterbrechen werden. In vertieften Sessions zu Communities-Organizing, der Logik von Politik & Verwaltung sowie Unternehmensgründungen lernen wir die unterschiedlichen Ausgangspunkte von Transformationsprozessen kennen.
Inhaltlich ist das Programm in folgende Lernschwerpunkte unterteilt:
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Grundlagen legen ‒ Wir starten mit einer Einführung in diskriminierungskritische Analysen und emanzipatorisches Arbeiten, um ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln.
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Zukunft neu denken ‒ wir nutzen unsere Vorstellungskraft und Visionen, um Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu entwickeln.
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Sektoren verstehen ‒ Wir bieten Einblicke in verschiedene Sektoren, von Verwaltung über Politik und Kunst bis zur Wirtschaft.
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Skills entwickeln ‒ Wir fördern die Entwicklung von Kompetenzen, darunter die Fähigkeit und Fertigkeiten, Ausschlüsse zu analysieren, Ideen überzeugend zu präsentieren und ehrgeizige Ziele zu setzen und zu verfolgen.
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Bündnisse und Solidaritäten aufbauen ‒ Wir tauschen uns zu Bündnisarbeit, Allianzen und Solidaritäten aus und ermutigen zum Aufbau von Netzwerken, sowohl innerhalb als auch außerhalb der eigenen Organisation, um gemeinsame Ziele zu erreichen.
2. Wodurch zeichnet sich das RISE Leadership-Programm aus?
Das Programm zeichnet sich dadurch aus, dass
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es ein Leadership-Programm von Menschen, die in Communities arbeiten bzw. in diese eingebettet sind und ihre Erfahrungen mit Menschen teilen, die aus und für diese Communities arbeiten, aktiv sein und wirken möchten.
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die Teilnehmenden in den Austausch mit erfahrenen und diskrimierungskritisch geschulten Trainer*innen kommen, die ihre Expertise aus und mit Führungs- und Leitungspositionen teilen.
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die Teilnehmenden aus unterschiedlichen Communities kommen und ihren fachlichen Background aus unterschiedlichen Bereichen (Grassroots, Vereine, Politik, Medien, Kultur, Unternehmen) einbringen.
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die Teilnehmenden durch eine vertrauensvolle Rahmung die Möglichkeiten bekommen ihre Solidaritäten zu stärken
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es sowohl den Blick auf Communities-Strukturen als auch auf große Organisationen, bspw. die Verwaltung legt.
3. Was ist das Ziel des Programms?
Das Leadership-Programm bewegt sich bewusst im Spannungsfeld zwischen individueller Leadership-Entwicklung und Community-Empowerment. Wir glauben, dass wir gemeinsam erfolgreicher sein können, wenn wir
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Communities-übergreifend Netzwerke stärken und die Zusammenarbeit fördern
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Teilnehmende befähigen, Möglichkeiten, Widersprüche und Grenzen von individuellem Einfluss und communities-basiertem Arbeiten kritisch zu navigieren
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neue Zugänge ermöglichen und die Selbstwirksamkeit stärken
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die Teilnehmenden befähigen, ein strukturelles Verständnis von Rassismus und Macht zu erlangen, um communities-orientierte Transformationsprozesse anstoßen und navigieren zu können
Nach Abschluss des Programms sind die Teilnehmenden Teil des RISE-Netzwerks. Sie haben einen Werkzeugkasten aus Leadership-Theorie und -Praxis, die von der Einbindung in Communities gekennzeichnet sind und von Communities getragen werden.
4. Wer kann am RISE-Leadership Programm teilnehmen und sich bewerben?
Unser Leadership Programm adressiert BIPoC, spezifisch Schwarze Menschen, Sinti*zze und Rom*nja, Asiatische Communities, sowie muslimische und jüdische Communities im Alter von 20-35 Jahren*, aus verschiedenen Bildungsschichten und sozialen Hintergründen. Wie du dich selbst bezeichnest – z. B. auch als Migrant*in oder Neue Deutsche – ist für die Teilnahme egal. Ausschlaggebend ist aber, dass du aus einer Community kommst, die in Deutschland Rassismus und/oder Antisemitismus erfährt.
* Wir haben uns entschlossen, die Altersspanne für die zweite Kohorte etwas flexibler zu gestalten. Wenn ihr unbedingt teilnehmen möchtet und etwas jünger/älter als 20 bzw. 35 seid, dann bewerbt euch gerne. Sollte die Bewerbung gut zur Gesamtgruppe passen, soll das Alter kein Hindernis sein.
Eine Teilnahme ist nur vor Ort in Berlin und nur bei einer vollständigen Teilnahme von Montag bis Samstag möglich. Das Programm wird größtenteils auf Deutsch, teilweise auf Englisch umgesetzt. Eine fortlaufende Übersetzung aus Deutsch, eine Schriftübersetzung oder eine Übersetzung in deutsche Gebärdensprache (DGS) ist leider nicht möglich. Dies sind leider Barrieren für die Teilnahme an dem jetzigen Programm.
Die Bewerbungen können vom 12. August 2024 bis zum 15. September 2024 eingereicht werden.
5. Was kostet mich die Teilnahme?
Die Teilnahme an dem Leadership-Programm ist mit einem Stipendium verknüpft und für Teilnehmende kostenfrei. Fahrtkosten, Übernachtungskosten sowie die Verpflegung und das Programm vor Ort sind abgedeckt.
6. Wann und wo findet das RISE-Leadership Programm statt?
Das Programm besteht aus einem Intensivprogramm in Retreat-Format vom 2. – 7. Dezember 2024 in Berlin. Das Intensivprogramm erlaubt den Teilnehmenden sich für mehrere Tage als Gruppe zurückzuziehen und sich in einem geschützten Lernraum auszutauschen und weiterzuentwickeln.
7. Wie werden die Teilnehmenden ausgewählt?
Für die Auswahl der Teilnehmenden wird ein Gremium aus den RISE-Expert*innen und dem ndo-Netzwerk berufen.
8. Wie seid ihr auf die Idee gekommen ein Leadership-Programm zu entwickeln?
Gün Tank und Daniel Gyamerah haben 2013 das Network Inclusion Leaders (NILE) ins Leben gerufen und über vier Jahre jeweils eine Kohorte von BIPoC in das Leadership-Netzwerk aufgenommen. Alle Teilnehmenden haben an einem einwöchigen Intensivformat teilgenommen. Ein solches Leadership-Programm ist sehr kostenintensiv und da es damals wie heute zu selten Förderungen für BIPoC-Leadership Formate gab, konnten keine weiteren Teilnehmenden mehr aufgenommen werden. Da viele der “NILEs” das Programm als transformativ für ihre Entwicklung beschrieben haben, hat der ndo-Vorstand entschieden, die Learnings aufzugreifen und das RISE-Leadership Programm beauftragt. Einige der Alumni und Trainer*innen von damals sind jetzt auch Trainer*innen des RISE-Leadership Programms.
9. Ich habe weitere Fragen: An wen kann ich mich wenden?
Bei weiteren Fragen könnt ihr Euch hier wenden:
rise[at]neue-deutsche-organisationen.de
10. Von wem wird das RISE-Programm finanziert?
Die Geschäftsstelle der ndo sowie das RISE-Leadership Programm wird gefördert durch die Stiftung Mercator und ist angesiedelt beim Trägerverein neue deutsche organisationen – das postmigrantische netzwerk e.V. Das RISE- Leadership Programm ist außerdem gefördert durch den Vereint für Demokratie Fonds – eine Initiative der Allianz Foundation und der ProjectTogether gGmbH.